Germanium-Therapie in Viernheim



Ein Durchbruch in der Krebsbehandlung: Krebs bekämpfen mit Germanium



Germanium kommt in Nahrungsmitteln wie Goji-Beere, Shitake Pilzen, Knoblauch, Gingsengwurzeln, Zwiebeln, Beinwellkraut, Brokkoli und Sellerie vor. Organisches Germanium verfügt über eine anti-tumorale Wirkungsweise, die mit verschiedenen Mechanismen arbeitet.

Neben ungeeigneten Germaniumverbindungen mit hoher Nephrotoxizität ist das organische Germaniumsesquioxid bei den verabreichten Dosierungen als Infusion therapeutisch sicher.

Einerseits stimuliert Germaniumsesquioxid die körpereigene Immunabwehr, indem die Anzahl der T-Zellen steigt. Diese Zellen produzieren Gammainterferon, welches Makrophagen und Killerzellen vermehrt und aktiviert. Sie sind in der Lage abnormale Zellen, wie Tumorzellen, zu erkennen und abzutöten.

Andererseits wirkt organisches Germanium direkt auf das Membranpotential der Tumorzelle. Die normale Zelle weist ein Membranpotential von -70 mV auf, während die Tumorzelle durch den Vermehrungsprozess ein deutlich höheres Membranpotential von ca. -20 mV hat. Das bedeutet beim Tumor besteht ein relativer Überschuss an positiver Ladung. Germaniumsesquioxid hat als Elektronenspender die Fähigkeit negative Ladung abzugeben und erniedrigt so das für die Tumorzelle notwendige Membranpotential. Dadurch wird die Tumorzelle destabilisiert.

Des Weiteren fungiert Germaniumsesquioxid als Hyperoxygenator d.h. es stellt den Zellen ein Überangebot an Sauerstoff zur Verfügung. Dieses Überangebot an Sauerstoff ist für Tumorzellen schädlich und nicht tolerabel.

Um eine maximale Wirkung zu erzielen, bereiten wir den Organismus optimal vor, indem wir die Vitamin B17-Therapie vorbereiten durch:
   eine Anregung des Leberstoffwechsels
   eine Unterstützung der Leberentgiftung
   eine Immunmodulation
   Alpha-Liponsäure, welche im Körper verbrauchte Antioxidantien
   wie Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q10 oder Gluthation
   regenerieren kann
   die Kombination mit “ Vitamin B17“ (Amygdalin) und DCA
   steigert die Wirksamkeit der antitumoralen Wirkung